Was für eine Ehre!

Great Place to Work® hat uns als „Bester Arbeitgeber in Fertigung und Industrie 2025“ ausgezeichnet

 

Diese Auszeichnung bestätigt:
Bei uns zählt Zusammenhalt, Vertrauen und echtes Miteinander. Wir schaffen ein Umfeld, in dem sich jeder wohlfühlt, weiterentwickeln kann und gerne zur Arbeit kommt.

Die Liste der Preisträger*innen umfasst 13 Unternehmen aus drei verschiedenen Größenklassen. Sie wurden auf Basis einer Mitarbeiterbefragung für die Gestaltung ausgezeichneter Arbeitsbedingungen gewürdigt. Insgesamt 66 Unternehmen mit 41.409 Mitarbeitenden hatten an der Initiative des Forschungs- und Beratungsinstituts teilgenommen.
 
Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise – über alle Unternehmensgrößen und Branchen hinweg.

Ein geringes Wirtschaftswachstum, eine Welt mit wachsenden globalen Herausforderungen und unsicheren Handelspartnerschaften, steigenden Energiekosten, Anforderungen an nachhaltiges Wirtschaften und Handeln und einem sich gleichzeitig rasant entwickelnden Technologiestandard wie der Einsatz von KI, werden zum Stresstest für Unternehmen in unserem Land. Aber auch ihre Mitarbeitenden sind zutiefst verunsichert, haben Sorge um ihren Arbeitsplatz, ihre Existenz und vor Wohlstandsverlust.

Die „Besten Arbeitgeber in Fertigung und Industrie 2025“ sind High Performer in unsicheren Zeiten
Die Zahlen der Mitarbeiterbefragung sprechen eine deutliche Sprache, dass dies gelingt. Der sogenannte Trust Index – der Mittelwert aus allen Befragungsergebnissen – liegt bei 82 % im Vergleich zum bundesdeutschen Durchschnitt von 58 %. Dass sie alles in allem einen sehr guten Arbeitsplatz haben, gaben 89 % der Befragten an. Im Bundesdurchschnitt sind dies nur 63 %. Das Vertrauen in die Führungskräfte war mit 89 % ebenfalls deutlich höher als im nationalen Mittel von 70 %. Darüber hinaus verzeichnen die von Great Place To Work® ausgezeichneten Unternehmen nachweislich einen niedrigeren Krankenstand, eine geringere Fluktuation sowie eine höhere Bewerberquote.

Der Wettbewerb
Die teilnehmenden Unternehmen hatten sich zuvor freiwillig einer unabhängigen Prüfung ihrer Arbeitsplatzkultur und dem Urteil der eigenen Beschäftigten gestellt. Schwerpunkte waren vor allem Führung, Vertrauen, Anerkennung, Förderung, Fürsorge, Zusammenarbeit, Teamgeist und Identifikation mit dem Unternehmen. Unternehmensverantwortliche gaben zudem Auskunft über Maßnahmen und Instrumente der Personal- und Führungsarbeit. Die Kultur Audits fanden zwischen März und November 2024 statt.